Geschenke zur Geburt: Was frisch gebackene Mamas wirklich glücklich macht - Tipps aus dem doppelten Praxistest

Klar, das größte Geschenk für die frisch gebackene Mama ist natürlich ihr Baby . Aber, versprochen: Sie freut sich auch riesig über Aufmerksamkeiten und Geschenke von Freunden und Familie, die darüber hinausgehen. Und man darf die Neu-Mutter und natürlich auch den Vater auch mal ordentlich feiern, denn sie haben Großes vollbracht! In diesem Beitrag empfehle ich Geschenke zur Geburt , die die Mama und gerne auch den Papa garantiert begeistern werden.

Das beste Geschenk: Essen!

Mütter und Väter, die sich auf einmal rund um die Uhr um ein zauberhaftes Lebewesen kümmern müssen, vergessen anfangs oft, dass sie auch für sich selbst sorgen müssen. Dafür ist in dieser Phase, in der alles neu ist, auch kaum Zeit. Ein Segen ist daher, wer der jungen Familie Essen ins Haus bringt – in welcher Form auch immer! Aufmerksam ist zum Beispiel eine Brötchentüte am Morgen, ein vorgekochtes Essen zur Mittagszeit – oder das Abo für eine Kochbox, über das Rezepte und Zutaten ins Haus geliefert werden. Zum Nachtisch darf es gern Schokolade sein, etwa in einer hübschen Premium-Schoko-Herzbox , die sich sogar personalisieren lässt. Hier könnt Ihr Eure Glückwünsche zur Geburt sogar auf der Box verewigen.

Das zweitbeste Geschenk zur Geburt: Hilfe im Haushalt

Doch nicht nur die Nahrungsversorgung, auch der Haushalt ist in dieser Phase schwer zu managen, denn an das Baby im Arm muss man sich erst gewöhnen. Wie wäre es daher mit einem Gutschein für eine Haushaltshilfe, die einmal pro Woche durchsaugt und -wischt? Die Familie würde eine solche Unterstützung jedenfalls für die gute Fee höchstpersönlich halten! Wenn es das Budget erlaubt, ist auch ein Saugroboter ein grandioses Geschenk. Spätestens mit Kindern im Haus hält man einen solchen ohnehin für die großartigste Erfindung der Menschheitsgeschichte.

Ebenfalls hoch im Kurs: Wellness

Gute Feen gibt es auch in anderen Disziplinen. Ein Gutschein für einen Friseur- oder Massagetermin wäre sicher heiße Ware. Allerdings ist zu beachten, dass Mamas nicht einfach so losmarschieren, um zwei Stunden in „Sabines Kosmetikstudio“ abzutauchen. Doch: Es gibt auch mobile DienstleisterInnen – und somit viele Friseurinnen und Masseure, Kosmetikerinnen und Fußpfleger, die einfach ins Haus kommen und auch nicht mehr Geld verlangen als die Kolleginnen und Kollegen im Ladengeschäft. Oder ihr setzt dem Verwöhngutschein noch das Sahnehäubchen auf, indem ihr während des Friseurbesuchs das Baby durch den Park schiebt oder zu Hause den Mittagsschlaf überwacht. Aus Erfahrung der Hinweis: Dieses Geschenk können insbesondere Erstlings-Mamaserst so richtig genießen, wenn das Baby ein paar Monate alt und ein wenig Routine eingekehrt ist.

Was zum Kuscheln

Weil die Eltern jetzt eher viel Zeit zurückgezogen auf dem heimischen Sofa verbringen werden, um das neue Menschlein kennenzulernen und behutsam ins Leben zu begleiten, ist eine Kuscheldecke nicht nur fürs Baby, sondern auch für die Eltern eine gute Geschenkidee. Alternativ oder obendrein kann man auch bequeme (Still-)Kissen, Socken – gerne selbstgestrickt, Wärmflaschen oder andere kuschelige Accessoires  verschenken.

Was zum Lesen?

Was Neu-Eltern am liebsten lesen? Jetzt verrate ich ein schreckliches Geheimnis: Zum Bücherlesen wird man erstmal eher nicht so viel kommen. Aber: Den Namen des atemberaubendsten Geschöpfes der Welt, den lesen alle Eltern gerne. Wie wäre es also etwa als Geschenk mit einer Trinkflasche , wie einer SIGG Thermosflasche für die frischgebackenen Eltern, auf die der Name des neuen Lieblingsmenschen graviert ist? Im Shop von Little Stars gibt es auch viele weitere personalisierbare Geschenke, auf die der neue Lieblingsname stehen könnte.

Ein Geschenk zum Lächeln

Und weil man diese magische Zeit nach der Geburt nicht festhalten kann, ist es schön, zumindest tolle Fotos davon zu haben. Ein professionelles Fotoshooting ist ein großartiges Geschenk, um viele dieser Magic Moments der Kennenlernzeit mit dem Baby in bester Erinnerung zu behalten. Also: Bitte lächeln!

Diesen Beitrag hat Journalistin, Buchautorin und Familien-Bloggerin Nadine für uns verfasst. Mehr von ihr könnt ihr auf ihrem Blog „Mama und die Matschhose“ oder auf ihrem Instagram-Account lesen. Sie hat für unser Little-Stars-Magazin weitere Beiträge verfasst, die findet ihr hier. 

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