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Babyzimmer einrichten & dekorieren

Babyzimmer einrichten & dekorieren

Von Sophie Bender

Du bist schwanger und der Nestbautrieb hat Dich voll im Griff? Das kenne ich gut! Dann ist die Lust, das Kinderzimmer bzw. das Babyzimmer einzurichten, groß. Jedes Möbel und jedes Dekoelement im Babyzimmer bringt uns Eltern der Geburt gefühlt ein Stückchen näher und verkürzt die Wartezeit, bis das Baby endlich da ist und sein neues Kinderzimmer beziehen kann.

Wenn Du die Suchbegriffe #Kinderzimmer, #nursery oder #Babyzimmer schon mal in den sozialen Medien oder auf Pinterest eingetippt hast, ergeht es Dir sicher wie mir: Da sieht man Bilderfluten von perfekt eingerichteten Babyzimmern, nicht nur aufgeräumt, sondern auch gemütlich, niedlich und unglaublich geschmackvoll. Wie schafft man das bloß?

Ehrliche Antwort von mir als Mutter: Das schafft man eigentlich nur für Fotos. Kinder lieben es nicht immer monochrom, Omas schenken Spielzeug, das nicht ins Konzept passt, und so manche praktische Notwendigkeit gibt es auch (z.B. sehen Windeleimer selten hübsch aus….). Also, Stress raus beim Einrichten und Dekorieren des Babyzimmers! Wir geben hier ein paar praktische Tipps, die Dir die Aufgabe vielleicht etwas erleichtern und die eine oder andere Idee enthalten, die Dir gefällt.

Mal ganz grundsätzlich: Brauchst Du ein Babyzimmer?

Eins ist klar: Babys brauchen kein eigenes Zimmer! Solltest Du also keinen Nestbautrieb verspüren, ist das kein Problem. Die Empfehlung lautet, dass Babys zumindest die ersten Lebensmonate im Zimmer der Eltern schlafen. Aber auch später, bis ins Grundschulalter hinein, spielen Kinder gern da, wo die Familie ist. In allen Familien, die ich kenne, begeben sich Spielsachen täglich auf eine Wanderung vom Kinderzimmer ins Wohnzimmer und abends wieder zurück. Eine Babyecke im Elternschlafzimmer ist also erstmal ausreichend – nichtsdestotrotz kann es auch einfach Spaß machen, vor der Geburt das Babyzimmer herzurichten.

Ans Eingemachte: Was muss also rein ins Babyzimmer?

Egal, ob es statt Babyzimmer nur eine Wickel- und/oder Stillecke gibt: Ein paar Einrichtungsgegenstände und Deko-Teile machen es heimelig und schön, und manche erleichtern Deinem Baby und Dir geradezu das Leben.

Zu den wirklich hilfreichen Teilen der Erstausstattung im Babyzimmer gehören meines Erachtens:

  • Babybettchen – als Zustellbett oder eigenes Bett (ich habe letzteres bevorzugt, aber das ist Geschmackssache); kleiner Zwillingstipp: Die Kinder passen anfangs bequem in ein Bett und genießen es geradezu, sich weiterhin nah zu sein
  • Schlafsack – sicherer und einfach als Bettwäsche; wunderschön: mit Namensstickerei!
  • Mobile über dem Babybettchen und/oder über dem Wickeltisch – am besten eins, das auch von unten (also aus Babys Perspektive) interessant aussieht. Wir haben hier ein paar wirklich schöne Modelle. Achtung, wenn sich das Baby aufrichten kann, muss das Mobile entfernt werden, damit keine Strangulationsgefahr besteht!
  • Wickelunterlage – diese kann man auch auf einem Bett oder Sofa verwenden, sollte der Platz knapp sein
  • Windeleimer, denn die Dinger müffeln echt enorm, vor allem, wenn es an die erste „richtige“ Nahrung geht
  • Spieluhr – hilft Babys wirklich beim Runterkommen und Einschlafen. Darauf achten, dass das Modell kindgerecht, also nicht zu laut ist. Und dass Dir die Melodie gefällt: Du wirst sie SEHR oft hören. Mit Namenspersonalisierung ist eine Spieluhr eine wundervolle Erinnerung, die später in die Erinnerungskiste wandern kann.
  • Wenn Dein Kind schnullern darf oder soll, ist eine ein wertvolles Utensil, da der Schnuller so nicht dauernd auf den Boden fällt. Auch hier haben wir zauberhafte personalisierte Stücke, schau mal bei den Schnuller- und Kinderwagenketten.
  • Garderobe, Kleiderhaken: Es gibt immer etwas aufzuhängen, ob Handtuch, Tragetuch oder Babyjäckchen. Damit es nicht chaotisch wird und hübsch aussieht, besorg Dir am besten hübsche Aufhängmöglichkeiten – diese können quasi ewig verwendet werden, denn auch im Kinderzimmer machen sie sich gut und sind praktisch.
  • Greiflinge, Rasseln , sicheres Spielzeug zum Greifen: Wunderschöne und nachhaltige Modelle mit Namensgravur sind sicher und einzigartig. Diese ersten Spielzeuge machen Babys einen Riesenspaß und sind gute Beschäftigung, wenn Mama und Papa gerade keine Hand frei haben.
  • Körbe, Kisten oder Beutel: Hier kommt alles rein, was rumliegt. Aus meiner Sicht unentbehrlich, um schnell und effektiv Ordnung im Babyzimmer und später im Kinderzimmer zu schaffen.
  • Das erste eigene Kuscheltier (nicht direkt ein Babyzimmer-Element, aber eben doch auch sehr dekorativ): Ein Kuscheltier wird am Anfang nicht gekuschelt, aber schon nach wenigen Wochen oder Monaten wird es zum geliebten Begleiter, der enorm viel Sicherheit geben kann.
  • Für Dich als stillende Mama: ein Stillkissen und auch für alle Fläschchen-gebenden Mütter und Väter eine bequeme Sitzgelegenheit zum Stillen oder Füttern.

Nach dieser „Pflicht“ gibt es auch die „Kür“ fürs Babyzimmer – das sind die Teile, die nicht zwingend nötig sind, die aber einfach viel Spaß machen, weil sie so schön sind.

  • Kissen und Krabbeldecken – bringen Farbe und/oder Muster ins Babyzimmer. Mit Namensstickerei sind das edle Erinnerungsstücke, die Dein Kind ein Leben lang begleiten werden (meine Kinder lieben ihre Namenskissen und sie begleiten uns auf jede Reise). Praktischer Nutzen: Kissen helfen bei der richtigen Stillhaltung, Krabbeldecken sind eine gute Unterlage, um das Baby abzulegen, auch unterwegs. Tolle Unterlage, wenn das Baby mit dem Spielbogen oder Activity Center spielt.
  • Poster und Bilder – Babys können am Anfang wenig sehen, daher sind die wirklich eher für die Großen. Aber auch die sollen sich im Babyzimmer wohl fühlen! Ich hatte in der Schwangerschaft meine einzige kreative Phase und habe Bilder selbst gemalt.
  • Manche Spielsachen sind für Babys zwar noch nicht geeignet, bis zum Einsatz sind sie aber tolle Dekorationsstücke im Babyzimmer. Dies kann zum Beispiel ein Stapelturm mit Namensgravur  sein, ein Vintageflitzer Rutschauto mit Personalisierung  oder eine Kugelbahn mit Personalisierung . Das Schöne: Dies sind keine „Steh-Rum“-Artikel, sondern Dinge, die einen echten Nutzen haben und später viel Spielspaß bringen. Wir finden alles toll, was langlebig ist und lange Freude macht, darum sind das wirklich schöne Ideen fürs Babyzimmer, die Du auch auf Deine Wunschliste für Geschenke zur Geburt setzen kannst.
Babyzimmer einrichten   Babyzimmer einrichten
  • Eigenes Handtuch mit Namensstick und Kapuze : Sicher kann man Babys auch mit ganz normale Handtüchern aus dem Haushalt abtrocknen. Besonders schön und mit Kapuze dran auch sehr praktisch ist aber ein personalisiertes Handtuch. Aufgehängt an einem schönen Wandhaken ist das Handtuch mit Namen außerdem ein hübsches Accessoire im Babyzimmer.
  • Erinnerungsstücke, die dekorativ und langlebig sind – selbst eine praktisch veranlagte Mama wie ich freut sich über schöne Dinge. Eins meiner Lieblingsaccessoires in unserem Babyzimmer und heute Kinderzimmer sind die zauberhaften Baby-Holzwürfel , die mir meine Kollegen zur Geburt der Kinder geschenkt haben. Übrigens sind die Holzwürfel ebenfalls nicht nur Deko, denn dank abgerundeter Kanten und unbedenklicher Lasergravur können die Kleinen sie auch in den Mund nehmen und später erste Türmchen damit bauen.
  • Ein schönes Kindermöbel, das bleibt: z.B. eine personalisierte Truhe . Hochwertige Sitzbank Truhe mit Aufbewahrung hat sogar Stauraum, so dass ein praktisches Teil mit Zusatzfunktion draus wird. Ein echter Hingucker im Babyzimmer, aber auch im Wohnzimmer oder dem Flur.
  • Erste eigene Tasche  oder eigener Rucksack mit Namen: Auch das am Anfang nur ein Dekoelement – außer, Du verwendest es als Wickeltasche. Als Deko aber wirklich süß und später ein toller Begleiter bei den ersten Ausflügen auf den Spielplatz oder zu Oma und Opa.

Zuletzt möchte ich eine sehr subjektive Bewertung einiger Ausstattungsgegenstände im Babyzimmer geben, die man sich anschaffen kann, aber aus meiner Sicht nicht anschaffen muss:

  • Wickelkommode: praktisch, vor allem, wenn sie schön hoch ist. Aber: man kann auch auf Betten und Sofas und sogar auf dem Boden wickeln. Wenn Wickelkommode, dann am besten eine, die man später als normale Kommode weiterverwenden kann.
  • Babywanne: Unsere Kinder haben sie geliebt, ganz klar, und weil man sie falten konnte, war sie auch schnell verstaut. Aber: Unsere Kinder haben auch gern mit Mama oder Papa gebadet. Babys kann man auch in Waschbecken oder in großen Eimern baden, auch die Duschwanne eignet sich.
  • Laufstall: Echt praktisch, wenn das Kind sicher sein soll, Du aber zur Haustür oder auf die Toilette musst. Ein Gitterbett eignet sich dafür auch!
  • Wärmestrahler über dem Wickeltisch: Meine Zwillinge waren Sommerbabys – zwar klein und zierlich, aber es war SO heiß! Beim Herbstbaby war die Wärmelampe angenehm, es wäre aber auch ohne gegangen. Eine Babydecke, die immer griffbereit ist, hilft. Ansonsten darauf achten, dass es nicht zieht und bei der Wickelgelegenheit schön warm ist. Da Babys eher in kühlen Räumen schlafen sollen, kann es daher eine gute Idee sein, die Wickelgelegenheit in einem anderen Raum einzurichten.

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